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Ponza Die Insel Ponza lebt vom Tourismus. Diesen subjektiven Eindruck nehmen wir von hier mit. Die Liegeplätze sind so teuer, dass sie kaum genutzt werden, das Dorf bietet von weitem eine sehr schöne Ansicht malerischer bunter Häuser in denen wir nicht unbedingt wohnen wollten und es gibt Innovation. Unser Liegeplatzvermieter wusste zwar nicht, was Internet ist, aber im Hafen war schon ein Anschluss über WiFi installiert! Leider konnten wir ihn noch nicht nutzen, da das Abrechnungssystem und einige Seiten noch nicht fertig sind. 2006 dürfte es hier aber keine Probleme geben. In Gaeta haben wir das gleiche Problem und steigen auf UMTS um. Das Vodafonenetz war bisher in jedem Italienischen Hafen den wir angelaufen haben, wir hatten gute, stabile UMTS Verbindungen mit hoher Geschwindigkeit. Leider haben wir keine Kostenkontrolle über die Verbindungen, die teilweise nach Verbindungszeiten im ausländischen Netz und aus Datenvolumen entstehen und können nur unsere Rechnungen abwarten, was nicht so gut ist. Immer öfter stellen wir fest, welche Möglichkeiten das Internet noch zu bieten hätte, wenn man länger auf Reisen ist. Technische Probleme am Boot und der mitgeführten Technik können wesentlich einfacher und schneller gelöst werden, als nur per Telefon. Täglich fallen uns neue Anwendungen für das UMTS Netz ein, die jeder der mobil ist braucht. |
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