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   www.espelmann.de > Deutsch > News > News 2005 > 2005-07-02   

  Bonifacio, der Ausgangshafen nach Sardinien

Bonifacio ist etwas Besonderes! Nachdem wir nach einer Fahrt
mit ständig zunehmendem Wind (7 Bf +) und Welle (2m) endlich
die Einfahrt in die Felsenschlucht von Bonifacio fanden, kam ich aus
dem Staunen nicht mehr heraus (was mein Anlegemanöver auch
nicht besser machte). Der Hafen ist ein Schlauch, rechts und links
liegen hohe Felsen und dazwischen riesige Yachten. Eigentlich wollten
wir davon möglichst keine treffen, wurden aber durch die Ausflugsboote
auch nicht gerade unterstützt. Endlich sahen wir dann einen
freundlichen Engländer der bereitstand unsere Leinen anzunehmen
und einen guten Platz für uns ausgesucht hatte. Zwischen 2 größeren
Segelyachten lagen wir ausgesprochen gut und sicher bei dem Wind,
der noch stärker wurde. Es gab eine Menge guter Anlegemanöver
von Schiffen von 10 – 50 Metern Länge zu bewundern. Und es gibt
WiFi! Für 1 Std. werden 12,--€ berechnet, etwas zu viel, aber für
3 Std. zu 15,--€ kann man sehr gut arbeiten. (24 Std. 22,--€). Offensichtlich
sind aber auch hier die Möglichkeiten des Internet noch und ich betone
besonders das noch, nicht so bekannt.
Die Altstadt liegt hoch über dem Hafen auf einem Plateau, teilweise
sind die Häuser und Geschäfte bis in den Felsen hineingebaut. Nicht nur
des Windes wegen muss man unbedingt länger als eine Nacht in
Bonifacio bleiben.
Den Internetanschluss im Hafen haben sie leider noch nicht so gut
im Griff. Das in den Felsen gebaute Internetcafe ermöglichte uns
dann aber doch einen guten Anschluß zu 5,--€ pro Std.
(Minutengenaue Abrechnung) Hier noch einige Impressionen von Bonifacio

 

 

 

 

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