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Naturereignis vor Porto Baratti In einer Ankerbucht hat man natürlich keinen guten Internetanschluss, außer man scheut die Kosten für eine GPRS-oder Satellitenverbindung nicht. Wir haben es hier erst mal wieder mit schreiben und Bilderauswerten versucht. Morgens um 5 Uhr fand dann ein atemberaubendes Schauspiel von Blitz und Donner statt. Es hagelte und das Schiff drehte sich in der kleinen Bucht im Kreis. So etwas sieht man in anderen Büros eher nicht! Danach verließen wir das Festland und besuchten Elba. Hier gibt es noch kleine Dörfer wie der Hafen Cavo in dem man als Besucher schnell bekannt wird. Von hier aus starteten wir per Bus über Land nach Portoferraio, einem großen aber nicht sehr gemütlichen Hafen. In einer Ecke des Hafens findet das Touristenleben mit kleinen Restaurants und jede Menge Internetzugängen statt. Hier konnten wir für unter 5,--€ pro Stunde in Ruhe emails, Faxe und Anrufe beantworten. Rückfahrt per Bus über der Bucht von Portofferaio. Am nächsten Tag ging es dann von Cavo nach Marciano, dem Ausgangsort für uns nach Korsika.
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