Am zweiten Tag ganz kurz, am dritten schon etwas mehr: es gibt endlich Sonne!Nach dem ersten Tag des Frierens waren die Teilnehmer des Match Race Germany am zweiten Tag nur wenig motiviert wieder auf das kalte Wasser zu müssen. Doch mittags riss die Wolkendecke auf und lies die sehnlich erwartete Sonne durch. Leider zogen kurz darauf wieder dunkle Wolken gegen den Wind auf, die nicht nur Regen, sondern auch eine entsprechende Winddrehung für die Beteiligten brachten. Am dritten Tag der Regatta dann überall fröhliche Gesichter. Die Sonne scheint und der Wind sieht stabiler aus als bisher. Unser exklusiver Platz als Race-Publikum wird nun natürlich auch bevölkert. Über 35.000 Besucher werden Pfingsten am Bodensee in der Sonne die Regatta und unsere mobile business workstation besuchen, während wir an unseren Computern der Arbeit nachgehen und am Geschehen teilnehmen können.